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Wasserschaden

Bei entstandenen Wasserschäden und Rohrbrüchen dringt die Feuchtigkeit meistens auch in den unter den Estrich. Eine Trocknung auf natürlichem Wege ist in diesem Fall ausgeschlossen. Mit speziellen Gebläsen und Entfeuchtungsgeräten wird trockene Luft in den Unterboden eingebracht und entfeuchtet. Folgeschäden wie Schimmelbildung und Reduzierung der Trittschalldämmung können behoben werden.

Ist der Unterboden nicht durchfeuchtet worden, sind diese aufwendigen und kostenintensiven Bohrungen nicht notwendig. Es genügt das Aufstellen von den Bautrocknungsgeräten.

Auch in diesem Fall stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.


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